Die Imprägniertechnik (“Fassadencreme” oder “Regenhaut”) ist ein transparenter Schutzanstrich, der sich für alle mineralischen Baustoffe eignet. Auf Klinker, Ziegel, Kalksandstein oder Putz bildet diese Produkt eine unsichtbare Schutzschicht. Nach dem Auftragen dieser Imprägnierung zieht diese in den Baustoff ein und hält so Schadstoffe und Feuchtigkeit von der Fassade fern.

Die Imprägniertechnik bezieht sich auf Verfahren, die Materialien vor Feuchtigkeit, Schimmel, und anderen schädlichen Einflüssen schützen. Hier sind einige wichtige Punkte zur Erklärung:
Definition:
Imprägnierung ist der Prozess, bei dem ein Material mit einer speziellen Lösung behandelt wird, um es wasserabweisend oder schimmelresistent zu machen.
Anwendungsbereiche:
Baustoffe: Holz, Beton und Mauerwerk werden imprägniert, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Textilien: Bekleidung und Möbelstoffe können behandelt werden, um sie wasserabweisend zu machen.
Lebensmittelverpackungen: Schutz vor Feuchtigkeit und Verunreinigungen.
Verfahren:
Druckimprägnierung: Materialien werden unter Druck mit der Imprägnierlösung behandelt.
Tauchimprägnierung: Materialien werden in eine Lösung getaucht.
Sprühimprägnierung: Die Lösung wird auf die Oberfläche gesprüht.
Vorteile:
Langlebigkeit: Erhöht die Haltbarkeit von Materialien.
Schutz: Schützt vor Schimmel, Fäulnis und anderen Schäden.
Wasserabweisung: Verhindert das Eindringen von Wasser.
Nachteile:
Umwelteinflüsse: Einige Imprägniermittel können umweltschädlich sein.
Kosten: Die Behandlung kann zusätzliche Kosten verursachen.
Zusammenfassung
Die Imprägniertechnik ist ein wichtiges Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und Funktionalität von Materialien in verschiedenen Bereichen, erfordert jedoch eine sorgfältige Auswahl der verwendeten Mittel.